Die Almadraba (die Fischfangfalle) ist eine Kunst des Fischfangs die ausdrücklich auf den Grossfang der Thunfische angepasst wurde. Im Prinzip handelt es sich dabei um ein System aus Fishernetzen in dem die Thunfische bis zu einer hintergelegenen Bucht ‘Copo‘ geführt werden, an der sie keinen Ausweg zum offenen Meer haben und an der sie von den Fischern mit Harpunen gefangen werden.
Die Almadraba wird entweder ‘de derecho‘ ‚ oder ‘de revés‘ bezeichnet, da die Thunfische entweder ihren Weg von den Nordströmungen zum laichen angesetzt haben, im Monat Mai, oder sich im Monat September schon auf ihrem Rückweg aus dem Mittelmeer befinden.
Zahara
Zahara de los Atunes (der Thunfische) ist eine traditionell typische Fischerotschaft, das stolz ist auf ihre unverbesserlichen Strände der Küsten von Cádiz. Sogar den Schriftsteller Cervantes haben für seine literarischen Werke, der Blick auf Arika und die unendlichen Sanddünen inspiriert.
Zahara ist die Ortschaft, die Jahrzehntelang die Trennung zwischen dem kastilischem Königreich und dem maurischem köigreich Granadas formte und war der Handlespunkt für den Verkehr zu Afrika. Die weissen Strassen und Plätze erzählen von alten Piratengeschichten und die Ortschaft prahlt noch immer von der Übermittlung an Generationen vom traditionellen Thunfischfang. Schon seit vielen Jahrhunderten, selbst vor der Zeit der karthagischen und römischen Zivilisationen, im Frühjahr und insbesondere im Monat Mai, finden ein traditionelles Schauspiel statt, in dem die Fischer den Thunfisch nach einem speziellen Brauch der almadraba technick fangen.
Die Thunfische schwimmen von den Nordströmungen und amerikanoschen Küsten, Jahr für Jahr zur selben Zeit, an die Meerenge von Gibraltar, von dort aus sie in das Mittelmeer gelangen um zu laichen. An den Küsten Zaharas warten die Fischer auf den Thunfischschwarm um sie dort mit ihren Fangkünsten und ‘almadraba‘ Netzwerken zu fangen. Viele Jahrzehntelang wurde diese Technick ausschliesslich von dem herzoglischen Hause Medina Sidonia angewendet.
Zahara ist die Ortschaft, die Jahrzehntelang die Trennung zwischen dem kastilischem Königreich und dem maurischem köigreich Granadas formte und war der Handlespunkt für den Verkehr zu Afrika. Die weissen Strassen und Plätze erzählen von alten Piratengeschichten und die Ortschaft prahlt noch immer von der Übermittlung an Generationen vom traditionellen Thunfischfang. Schon seit vielen Jahrhunderten, selbst vor der Zeit der karthagischen und römischen Zivilisationen, im Frühjahr und insbesondere im Monat Mai, finden ein traditionelles Schauspiel statt, in dem die Fischer den Thunfisch nach einem speziellen Brauch der almadraba technick fangen.
Die Thunfische schwimmen von den Nordströmungen und amerikanoschen Küsten, Jahr für Jahr zur selben Zeit, an die Meerenge von Gibraltar, von dort aus sie in das Mittelmeer gelangen um zu laichen. An den Küsten Zaharas warten die Fischer auf den Thunfischschwarm um sie dort mit ihren Fangkünsten und ‘almadraba‘ Netzwerken zu fangen. Viele Jahrzehntelang wurde diese Technick ausschliesslich von dem herzoglischen Hause Medina Sidonia angewendet.